Unbegrenzte Möglichkeiten – 3D-Druck-Service von PROTIQ in den USA

„If you can imagine it, you can do it“, schwärmt Bruce Desmond, Manager of Corporate Technology bei Phoenix Contact in den USA, von den schier grenzenlosen Möglichkeiten des Additive Manufacturing. Wir sind stolz, für PROTIQ jetzt auch in den USA mit einer Lasersinteranlage in die Produktion zu gehen und so unseren internationalen Kunden noch näher zu sein.

Das Feld ist für unsere amerikanischen Kollegen nicht neu: Im Mechanical Lab von Phoenix Contact in Middletown, Pennsylvania, wird bereits seit 2011 auf 3D-Druck für internes Prototyping gesetzt. Während den Ingenieuren hierfür bislang ein FDM-Printer (Fused Deposition Modeling) diente, steht für die industrielle Produktion nun eine professionelle SLS-Anlage bereit. Diese ermöglicht die Fertigung wesentlich komplexerer und filigranerer Kunststoffbauteile, als es mit dem FDM-Verfahren möglich wäre. Zudem erlaubt sie eine wirtschaftliche Produktion höherer Stückzahlen, sodass auch Bauteile in Serie gefertigt werden können.

Um sich die Anwendungsmöglichkeiten des Selektiven Lasersinterns einmal genauer anzuschauen, ist unser Kollege Daniel Koprowski extra aus Harrisburg angereist. Von seinem Besuch bei PROTIQ in Deutschland hat er wichtiges Know-how mit in die Staaten genommen. Jetzt lautet die Devise für das dreiköpfige Kernteam um Bruce Desmond, das erworbene Wissen anzuwenden und weiter Erfahrungen zu sammeln. Gelegenheit dazu gibt es genug: Die ersten Kundenaufträge wurden bereits erfolgreich abgewickelt.

Sie haben eine Idee, die Sie mit unseren additiven Fertigungsverfahren in die Tat umsetzen möchten? Wo auch immer auf der Welt Sie sich befinden – wir freuen uns auf Sie.

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