Materials & More
Der PROTIQ Marketplace hat Zuwachs bekommen! Denn genauso wie die Anwendungsgebiete, die Auswahl an Technologien und die Materialvielfalt im AM-Bereich wachsen, so wächst auch unsere Plattform.
Auf dem Marktplatz für den industriellen 3D-Druck finden Sie in Zukunft nicht mehr nur 3D-Druck-Services unterschiedlicher Anbieter, sondern ab sofort auch einen Shop für Produkte für das Additive Manufacturing. Das Angebot wird Produktionsmaterial wie Kunststoff- und Metallpulver, SLA-Harze, allgemeine Werkzeuge und vieles mehr umfassen.
Materials & More
Unter dem Titel „Materials & More“ öffnen wir unseren Marktplatz jetzt auch Händlern und Herstellern von Produkten für die additive Fertigung. Der PROTIQ Marketplace wird damit zu einer zentralen Anlaufstelle, sowohl für Kunden, die im Auftrag additiv fertigen lassen, als auch für diejenigen, die bereits selbst additiv fertigen.
Dabei können Sie sich natürlich weiterhin auf die Qualität der Produkte verlassen: Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der additiven Fertigung, den eigenen 3D-Druck-Service sowie durch langjährige Partnerschaften kennt das PROTIQ-Team die besonderen Anforderungen an AM-Materialien und -Zubehör und weiß, worauf es ankommt.
Start mit langjährigem Partner
Zum Anfang geht „Materials & More“ gleich mit einem besonders starken Partner an den Start: BASF Forward AM bietet von nun an leistungsfähige Kunststoffpulver zum direkten Kauf über die PROTIQ-Plattform an. „Bei BASF Forward AM verfolgen wir das Ziel der Industrialisierung des 3D-Drucks mit ‘plug and play’ Materialien für die Verarbeitung auf den Anlagen unterschiedlichster Maschinenhersteller. In unserer langjährigen Zusammenarbeit mit PROTIQ machen wir nun den nächsten Schritt. Zur Zeit können Kunden bereits Bauteile aus unseren Materialien beziehen. Zusätzlich bieten wir jetzt den Bezug der Materialien über ‘Materials & More, an”, sagt Anke Johannes, Director of Sales Europe & Market Development, BASF 3D Printing Solutions.
AM-Plattform der Zukunft
Das Shopsystem "Materials & More" bietet einen erheblichen Mehrwert für die Fertigungspartner und andere Geschäftskunden: Lieferzeiten und Preise werden transparent und Lieferengpässe können vermieden werden.
Aber welche initiale Motivation steckt überhaupt hinter der Angebotserweiterung auf dem PROTIQ Marketplace? „Es ist die konsequente Weiterentwicklung des Plattform-Gedankens. Wir werden das intuitive One-Stop-Shopping Erlebnis stetig ausbauen und verbessern. Der Einsatz von KI und Machine Learning bietet hier große Potenziale. Ziel ist es alle Wünsche unserer Plattformkunden an einem Ort zu erfüllen“, erklärt Dr. Johannes Lohn, Head of Development, Marketing & Sales, PROTIQ GmbH.
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